Personaler Leitungswechsel im Quartiersmanagement Schötmar: Quartiersmanagerin Melissa Parlapanos (rechts) verlässt nach zwei Jahren ihre Wirkungsstätte und übergibt die Führung an Diplom-Verwaltungswirt Knut Hallmann. // Foto: Quartiersmanagement Schötmar

Quartiersmanagerin Melissa Parlapanos geht. Diplom-Verwaltungswirt Knut Hallmann aus Bielefeld übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung.

Personeller Leitungswechsel im Quartiersmanagement Schötmar: Nach zwei Jahren verlässt Quartiersmanagerin Melissa Parlapanos ihre Wirkungsstätte und übergibt mit sofortiger Wirkung an den 64-jährigen Diplom-Verwaltungswirt Knut Hallmann. „Ich hatte zwei tolle Jahre im Quartier, die auch erfolgreich waren“, sagt die studierte Soziologin. „Doch nun habe ich die Entscheidung getroffen, mich beruflich zu verändern.“ Sie hinterlässt ein starkes Netzwerk mit sozialen und politischen Engagements in einem Stadtteil, „der sich im positiven Umbruch befindet“, so Parlapanos weiter. „Ich wünsche meinem Nachfolger Knut Hallmann alles Gute für seine berufliche Zukunft und für die Weiterentwicklung des Quartiers.“ Auch der Mitarbeiter der Abteilung Stadtplanung Andreas Schneider bedauert ihren Fortgang: „Als Vermittlerin, Unterstützerin und Brückenbauerin wird Melissa Parlapanos vielen Weggefährtinnen und Weggefährten fehlen.“

Um den ausgerufenen Masterplan „Vielfältiges Schötmar“ weiterhin voranzutreiben, konnte die vakante Personalie mit Diplom-Verwaltungswirt Knut Hallmann schnell geschlossen werden. Hallmann, seit zwei Jahren mit seiner Ehefrau in Bielefeld-Altenhagen wohnhaft, ist ausgebildeter Polizeibeamter und war sieben Jahre Bürgermeister sowie Hauptverwaltungsbeamter einer Samtgemeinde im Landkreis Nienburg/Weser. „Nach zwei Jahren im Ruhestand habe ich eine neue Herausforderung gesucht und gefunden“, freut sich Hallmann auf die neue Tätigkeit. „Melissa Parlapanos werde ich nicht ersetzen können, dazu sind im Quartier ihre Fußspuren groß. Dennoch werde ich mich mit Herzblut der Aufgabe widmen und die kommenden Monate nutzen, um Schötmar noch lebenswerter zu machen.“

Pressemitteilung der Stadt Bad Salzuflen.

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