Es sieht aus wie Stuttgart 21, wird aber nur die neue Bushaltestelle an der Lockhauser Straße. Die Stadt hat die alte, zu kleine Haltebucht am Schulzentrum Aspe komplett umgepflügt. Nun darf es hier gern wieder konstruktiv zu Werke gehen.
Seit April sind die Bagger an der Lockhauser Straße schwer beschäftigt. Von der alten Haltebucht, in der die Asper Schülerinnen und Schüler bislang in ihre Busse stiegen, haben die Baumaschinen nichts mehr übriggelassen. Bis zur Paul-Schneider-Straße erstreckt sich nun die planierte Baustelle.
Laut Tiefbauamt liegen die beauftragten Unternehmen mit ihren Arbeiten „voll in der zeitlichen Planung.“ Unangenehme und die Arbeiten verzögernde Überraschungen sind bei den Räumungs- und Planierarbeiten bislang nicht zu Tage getreten. Trotzdem dauert es noch einige Monate, bis die fünf Ersatzhaltestellen (rund um das Schulzentrum) wieder abgebaut und die Schulbusse wieder in der Lockhauser Straße halten können. Wenn weiterhin alles nach Plan läuft, dann werden die Arbeiten pünktlich nach den Herbstferien abgeschlossen. Auch das wäre anders als bei Stuttgart 21.