Für Filme wie diesen wurde das Kino erfunden: Life erzählt von fernen Welten, unbekannten Wesen und der Bedrohung der gesamten Menschheit.
Eine sechsköpfige Gruppe von Wissenschaftlern macht auf der internationalen Raumstation ISS eine der wichtigsten Entdeckungen der Menschheit: Außerirdisches Leben.
Die Materialproben, die die Spuren von Intelligenz enthalten, stammen aus der ersten Forschungskapsel, die den Mars jemals wieder verlassen hat und die von den Wissenschaftlern der Raumstation abgefangen wurde.
Sofort beginnen die forschenden Astronauten mit den Untersuchungen des Gewebes. Schon bald zeigt sich, dass das Lebewesen noch intelligenter ist als anfangs vermutet – und weitaus bedrohlicher als befürchtet. Nicht nur die Crew befindet sich folglich in höchster Gefahr. Wenn das Ding mit der Mannschaft und dem Raumschiff auf die Erde gelangt, könnte den Blauen Planeten vermutlich dasselbe Schicksal ereilen, das einst den Mars zu einem vermeintlich toten Planeten verwandelt hatte.
Nach dem Thriller Safe House (mit Denzel Washington und Ryan Reynolds) ist Life der zweite US-amerikanische Kinofilm des schwedischen Regisseurs Daniel Espinosa.
Life
Regie: Daniel Espinosa
Mit Jake Gyllenhaal, Rebecca Ferguson, Ryan Reynolds
Science-Fiction
103 Minuten
Kinostart: 23.03.2017
Life wird von den Fans des Genres bereits sehnlich erwartet, obwohl der Film ein altbekanntes Science-Fiction-Thema à la Aliens aufgreift und dem Klassiker von Ridley Scott sogar in einigen Details sehr ähnelt. Doch wie viele andere erfolgreiche Kinostoffe auch, kann die Geschichte des außerirdischen Wesens, das aus dem Weltall an Bord der Menschheit geholt wird, nach einigen Jahren der Ruhe und Weiterentwicklung der Tricktechnik durchaus wieder neu erzählt werden. Erst recht, wenn dafür Schauspieler wie Jake Gyllenhaal (Southpaw, Everest), Ryan Reynolds (Deadpool) und Rebecca Ferguson (Girl on the Train, Mission Impossible 5 – Rogue Nation) gewonnen werden können. Lassen wir es also auf uns zukommen …
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