Vielen Dank DJ Meikel: Unter anderem für die Talking Heads und „Road To Nowhere“, für B-Movie und „Nowhere Girl“, für U2, The Pixies und vor allem für dreimal Stones.

Wenn einer etwas von Musik versteht; wie sie wirkt, was sie bewegt und wen sie (auf die Tanzfläche) bewegt, dann ist es DJ Meikel. Auf der hoffentlich bald wiederholten Glashaus-Party „So wie damals!“ hat der Mann an den Plattentellern nicht nur die Zeit zurückgedreht, sondern auch mal eben aufgezeigt, dass die wirklich gute Mucke der „guten alten Zeit“ doch etwas anderes ist, als das, was uns auf den meisten Ü30/Ü40-Parties als „kultig“ verkauft wird. God is a DJ – oder anders herum.

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Kommentare

Da kann ich mich nur anschließen und füge hinzu: „Hate is just a 4 Letter Word“ von Shock Therapy, „Killing in the name of“ von Rage against the machine und viele andere, lang nicht gehörte Songs verliehen dem Abend eine ganz spezielle Atmosphäre. Es ist einfach so: auch wenn viele Jahre zurück liegen und man älter geworden ist: die Musik, zu der man in vergangenen Tagen getanzt hat, tut einfach gut. Auch wenn man die Zeit natürlich nicht zurück drehen kann, oder gerade deshalb.
DJ Meikel hat uns an diesem Abend viel Freude bereitet, nicht zuletzt auch deshalb, weil er einfach seinen Job gemacht hat, nämlich gute Platten aufzulegen und sich nicht als „Alleinunterhalter“ versuchte.
Der Run auf die Karten für die PC 69-Revival Party im Oktober in Bielefeld, welche bereits im Juni im Vorverkauf ausverkauft waren, beweist einmal mehr die Sehnsucht nach einem Forum für die Musik der guten, alten Zeit. Es wäre schön, wenn der nächste „so wie es damals war-Abend“ nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, damit sich schnell rumspricht, was sich rumsprechen sollte