Valerian –
Die Stadt der tausend Planeten
Regie: Luc Besson
Mit Dane DeHaan, Cara Delevingne, Clive Owen, Sam Spruell, Kris Wu, Rihanna, Diva Cam, Ethan Hawke, Herbie Hancock, Alain Chabat
Science-Fiction
138 Minuten
Vor zwanzig Jahren legte der französische Regisseur Luc Besson mit Das fünfte Element ein irres Science-Fiction-Abenteuer vor, das erst Jahre später seinen Platz im Olymp des Genres zugeteilt bekam. Ähnlich könnte es seinem neuen Epos Valerian ergehen.
Der Film erzählt eine Geschichte, die schriftlich kaum wiedergegeben werden kann. Und die für das Erleben des Streifens auch nicht wirklich wichtig ist. Natürlich geht es um den Kampf gegen das Böse, um ferne Planeten und um seltsame Wesen – schließlich spielt die Handlung im 28. Jahrhundert. Im Mittelpunkt steht der Spezialagent Valerian (Dane DeHaan), der mit seiner Kollegin Laureline (Cara Delevingne) im Universum für Recht und Ordnung sorgen soll. Im Rahmen einer Sondermission gelangen die beiden jungen Agenten auf die einstige Raumstation Alpha, die sich längst zu einer Mega-Metropole mit rund siebzehn Millionen Einwohnern entwickelt hat. So unterschiedlich die hier lebenden Spezies auch sind, so friedlich leben sie miteinander. Doch der Schein trügt …
Valerian blieb in mancher Hinsicht hinter den Erwartungen zurück. Als familientaugliches Feuerwerk an Farben, Figuren und Fantasien taugt der Film jedoch allemal.
Mit * gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links. Ein Klick auf den Link führt zur Verkaufsseite, auf der das jeweilige Produkt angeboten wird. Kommt ein Kauf über diesen Link zustande, erhalten wir eine Provision. Dabei entstehen auf Käuferseite keine Mehrkosten. Weitere Infos dazu in der Datenschutzerklärung.