Mit Alles steht Kopf* meldet sich Pixar zurück und katapultiert sich erneut an die schöpferische Spitze der großen Animationsfilm-Studios.
Noch vor ein paar Jahren galt Pixar als Wegweiser des Animationsfilms. Nachdem von den letzten vier Filmen drei eher unspektakuläre Sequels waren, haben es die Schöpfer der Animationsklassiker Toy Story, Wall-E und Oben nun wieder ganz nach vorne geschafft – mit einer Story voller Gefühl, mit viel Witz und der hervorragenden Optik ihres Werks Alles steht Kopf.
Bislang hatte die elfjährige Riley, die in einer kleinen Stadt in Minnesota lebt, eine unbeschwerte Kindheit. Doch nun ändert sich für das Mädchen alles, denn sie muss mit ihrer Familie nach San Francisco umziehen. Auf ein gartenloses kleines Haus in der muffigen Großstadt hat Riley gar keine Lust und auch in der Schule läuft nicht alles so, wie sie es sich wünscht. In dem ganzen Chaos gerät die Gefühlszentrale in ihrem Kopf völlig durcheinander, Freude, Angst (Hans-Joachim Heist), Wut (Olaf Schubert), Ekel und Kummer sind völlig überfordert. Als Freude und Kummer aus der Gefühlszentrale gerissen werden, gerät das Mädchen ganz außer Kontrolle.
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