Paul Walkers tödlicher Unfall schockierte vor allem die Fans der Filmreihe Fast & Furious. Schließlich war der 40-jährige Kalifornier neben Vin Diesel (und den Autos) der Star der Filmserie.
Nachdem der Dreh am 1. Dezember 2013 wegen des tragischen Todes des Schauspielers für mehrere Monate unterbrochen wurde, bemühten sich die Beteiligten darum, die Produktion mit den bisher gedrehten Szenen Walkers fortzuführen und ihren Star respektvoll in Ehren zu halten. Dazu wurden Doubles engagiert, die den Verunglückten in den noch fehlenden Szenen ersetzten. Zwei dieser Doppelgänger waren Walkers Brüder Caleb und Cody. Die letzten äußerlichen Unterschiede wurden mit moderner Computertechnik retuschiert und das Drehbuch so angepasst, dass der Star gebührend verabschiedet werden konnte.
Nach den Ereignissen im sechsten Teil der Serie ist das Team um Dominic Toretto (Vin Diesel) wieder in die USA zurückgekehrt. Es versucht, dort ein friedliches Leben zu führen. Doch der Film hieße nicht Fast & Furious*, wenn dieser Plan nicht durchkreuzt werden würde. Um den Tod seines Bruders Owen zu rächen, bringt Deckard Shaw (Jason Stratham) das Team erneut in Gefahr. Doch auch Toretto und seine Freunde wollen gegen Shaw vorgehen, da dieser für den Tod eines Verbündeten des Teams verantwortlich ist. Eine (für Fans des Genres) begeisternde Hetzjagd beginnt.
cb
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