Illegale Kleingärten am Asenberg, zu hohe Zäune in der Elkenbrede und Sportplätze, die man nicht nutzen darf – kein Wunder, dass Kabarettisten so gerne nach Bad Salzuflen kommen; können sie doch hier ihren Besuch als Fortbildung steuerlich geltend machen.
Aufgrund der Suche nach neuen Zielgruppen für unsere Stadt soll das Fortbildungsangebot nun weiter ausgebaut werden. Angeblich liegen Pläne für neue Kurse und Veranstaltungen bereits in den Schubladen:
„Baustellenmanagement 3.0 – Innenstädte ohne Verkehr“, „Leitz oder Elba – welcher Ordner für welche Großveranstaltung?“ und „Döner-Buden für alle – ein flächendeckendes Konzept gegen Leerstände“. Weitere Vorschläge nimmt der Streuner gerne entgegen …